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Repertorium „Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters“

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Partnerschaften

Das „Repertorium Fontium Historiae Medii Aevi“ war von Anfang an ein europäisches Gemeinschaftsprojekt, zu dem die Bayerische Akademie der Wissenschaften ihren Beitrag gemeinsam mit vielen anderen Wissenschaftsinstitutionen leistete.

Mit dem Abschluss des gedruckten Repertoriums 2007 und dem Einstieg in die digitale Welt hat sich die Kooperation mit anderen Institutionen radikal verändert. Das Online-Angebot www.geschichtsquellen.de wurde 2010–2012 in Zusammenarbeit mit dem Münchener Digitalisierungszentrum der Bayerischen Staatsbibliothek (https://www.digitale-sammlungen.de/) verwirklicht, das bis 2019 auch für den Betrieb der Datenbank zuständig blieb.

Seit Beginn der Digitalisierung besteht ein laufender Austausch mit anderen Projekten, die sich ebenfalls die Erschließung mittelalterlicher Texte durch digitale Angebote zum Ziel gesetzt haben, darunter besonders: